Hier seht ihr ein paar Beispiele, das nicht alles echt ist, was am ersten Bluck so scheint ...


Was für ein Anblick! Drei ’Victoria’s Secret’-Schönheiten räkeln sich für die Fotografen im Bikini. Doch Moment mal - irgendwas stimmt hier nicht so ganz: Das Model in der Mitte, Karolina Kurkova, hat ja gar keinen Bauchnabel! Irgendwie sieht es so aus, als wäre der Nabel mit einem Bildbearbeitungsprogramm weg retuschiert worden - es ist aber genau anders herum...

... bei Kurkova wird für Werbe-Aufnahmen ein Bauchnabel DAZU retuschiert!



Da muss man zwei mal hinschauen, um Britney Spears zu erkennen. Auf dem Cover ihrer Comeback-CD ’Circus’ sieht sie jung und frisch aus, als wäre sie niemals weg gewesen. Ob das aber mit rechten Dingen zugegangen ist, oder wurde hier ordentlich retuschiert, um Brit ins richtige Licht zu rücken? 

Erst einige Tage vor Erscheinen des Covers sah man Britney noch SO - mit etwas fülligem Gesicht und Sorgenfalten. Ganz offensichtlich hat sich ein echter Profi an die Bearbeitung von Brits neuem CD-Cover gemacht... 

Die schöne Beyonce Knowles: Hier wirbt sie für den Kosmetik-Giganten L’Oreal. Seidenweiche Milchkaffee-Haut, die Haare in warmem Rotton. Ähm - das soll wirklich Beyonce sein???

Da wurde aber kräftig retuschiert! Denn in Wirklichkeit ist Beyonce deutlich dunkler - eher Espresso als Milchkaffee. Und ihre Haare - von Natur dunkel - trägt sie in der Regel eher brünett.

Zart und weiblich zugleich, so posiert Janet Jackson für das Cover des US-Magazins ’V’. Schmale Taille, ein zauberhafter Po. Und in Echt?

Janet Jackson ohne die Kunst der Fotozauberer

Beispiel Mariah Carey: Rank und schlank mit Wespentaille in der US-Ausgabe des ’Playboy’. Alles echt?

Von wegen! So sieht Mariah Carey in natura aus - ohne die Kunst der Foto-Retuscheure im Studio ist auch schon die Wespentaille futsch. 




Findet ihr die Nachbearbeitung gut oder eher beleidigent?

Hey wie geht es euch hoffendlich gut
 
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